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In dem Film Terminator gibt es diese Super Humanoiden, die einfach nicht kaputt zu kriegen sind. Egal was man auf sie abfeuert, man kann zusehen wie das „Ding“ sich selbst heilt und dem Protagonisten weiter nachstellt. In dem Falle würde man sich natürlich wünschen, dass der Humanoid irgendwann kaputt geht, aber im Falle unserer CoreMedia Dienste wünscht man sich eher Terminator Fähigkeiten. Genau das wollen wir hier im Artikel an hand unseres Clusters zeigen.

In den vorherigen Artikeln haben wir gezeigt wie wir den Cluster aufgesetzt haben. In diesem Artikel werde ich demonstrieren wie ich einen Dienst manuell „kille“ und das Cluster selbständig für die Heilung des Dienstes sorgt. Am Anfang sieht der Dienst noch gut aus und der Health Status ist auf grün.

Nachdem die CoreMedia Dienste im Cluster provisioniert sind kann man sich per SSH auf einen Node aufschalten und mit

sich die dort laufenden Container anschauen. Wir wollen man demonstrativ das Studio „killen“. Dazu merken wir und die ID des Containers und loggen uns in diesen ein:

zeigt uns die Liste der dort laufenden Prozesse und wir merken uns die Prozess ID des Studio Tomcats. Jetzt kille ich den Dienst:

It takes a few moments and Marathon notices based on the defined health checks that the service is no longer running, as can be seen from the status in Marathon:

You can set when Marathon considers the service to be „unhealthy“. How many attempts, how long, etc. If the service is identified as unhealthy, Marathon will redeploy the service. Possibly to a different node. However, this happens completely transparently and does not require manual intervention. After a few moments, the service is „healthy“ again:

Et Voilá – a self-healing system for CoreMedia á la Terminator.

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